Zu guter ökonomischer Bildung gehören daher Wirtschaftswissen und Verbraucherschutz ebenso wie soziale und ökologische Verantwortung. Im Sinn des Beutelsbacher Konsens sollen Schüler:innen neben ausreichendem Wissen unterschiedliche und kontroverse Perspektiven und Positionen in Wirtschaftsfragen kennen lernen. Praktische Beispiele aus der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen wecken dabei ihr Interesse, Wirtschaft besser verstehen zu wollen.
Während dieser Prozesse reflektieren die Schüler:innen ihr wirtschaftliches Handeln, entwickeln Entscheidungskompetenz, werden kreativ und übernehmen Verantwortung für sich und für andere. Viele Schüler:innenfirmen kooperieren mit lokalen Unternehmen, spenden ihre Gewinne für gemeinnützige Zwecke oder engagieren sich mit ihrem Betrieb für die Umwelt.